Petersaurach

Petersaurach wird 1212 als Lehen des Bischofs Otto von Würzburg erstmals urkundlich erwähnt.

 

Die Bahnstrecke kommt vom Wald her an der Sportanlage des TSV Petersaurach vorbei,

bevor sie den Bahnübergang an der Langenloher Straße passiert.

© Landesamt für Vermessung und Geoinformation

 

Der Gesamtüberblick zeigt eindrucksvoll das Größenverhältnis der Rheinischen Kunststoffwerke

zum Rest der Ortschaft

© Landesamt für Vermessung und Geoinformation

 

Das Kuriosum in Petersaurach, links und rechts des Bahnüberganges Richtung Ziegendorf liegen

die beiden Bahnsteige für den Verkehr nach Windsbach (rechts) und Wicklesgreuth (links).

© Landesamt für Vermessung und Geoinformation

 

Hier die beiden Haltepunkte in der Nahaufnahme

Für Züge Richtung Wicklesgreuth

 

Für Züge Richtung Windsbach

 

Dieses Bild zeigt das Industriegleis zu den "Rheinischen Kunststoffwerken"

 

Dieses Gleis wurde offenbar vergessen abzutransportieren. Es führte einstmals zu einer Laderampe,

mittlerweile wurde allerdings die Weiche entfernt, sowie die Gleise von den Schwellen losgeschraubt

und zerteilt. Die Laderampe, sowie das ehemalige Bahnhofsgebäude mit Warteraum und Fahrkarten-

verkauf sowie einem Gepäckraum wurde in den 1980ern zugunsten eines Betonzweckbaus abgerissen.